Roadtrip in die Türkei (Kusadasi) | Hinfahrt, vor Ort und Rückfahrt

Reisebericht Fahrt Deutschland in die Türkei (Abfahrt 15.08.23, 06:00 Uhr, Ankunft 17.08.23, 23:30 Uhr (leider mit Verspätung, wären um 20 Uhr rum da gewesen, mehr dazu in den Länderkategorien unten)

Ich möchte euch mal meine Erfahrungen mitteilen, vielleicht ist es ja für den einen oder anderen interessant, der auch mal elektrisch so eine wundervolle Fahrt planen möchte. 
Nachfolgend jetzt pro Land so meine Daten:

Deutschland: 
Start mit 100 % (zu Hause über eine Campingdose mit 2,3 kW Ladeleistung geladen)




1. Ladestop nach 269 km (15 % auf 86 %): A8 Rastätte Hofoldinger Forst Süd, EnBW, 40,5 kWH nachgeladen, EUR 15,77.




Wollten dann kurz raus um Getränke zu holen, bis wir dann festgestellt hatten, es ist ja Feiertag in Bayern, also weiter auf die Autobahn.

Österreich:
2. Ladestop an einer 50 kW Smatrics-Station, (hatte die auf der Autobahn verpasst, also kurz raus, weil ich nicht wusste ob es mir zur Ionity Eisentratten langt). Da in Österreich auch Feiertag war, konnten wir aber in dem Billa Supermarkt, der trotz Feiertag offen hatte, Getränke kaufen.
Gefahrene Kilometer: 220 km
Geladen über EnBW, 18 % auf 38 %, EUR 5,80
Leider kein Bild davon gemacht

3. Ionity Eisentratten (gefahrende km: 25), geladen von 31 % auf 71 %. Eine Station war defekt und ich konnte dann nach paar Minuten an einen anderen, großer Andrang, es war viel los. Kosten: EUR 3,01 und EUR 13,08 (hatte kurz abgebrochen) + das Abo von Ionity was ich mir nachträglich sparen konnte.


Slowenien:
4. Ionity Smednik (gefahrene Kilometer: 235) (leider ist die Station nicht in der Ionity App verfügbar gewesen, also über EnBW geladen von 11 % auf 80 %), Kosten EUR 31,39


Da ich bei meinem Enyaq nur die 100 kW Ladeleistungsoption habe, war ich mit den 119 kW schon sehr zufrieden- Ionity halt, die laufen zuverlässig.

Über die Autobahnzustände brauch ich für DE, AT und SLO nichts schreiben. Einfach super zu fahren.

Kroatien:
5. Paklenica (gefahrene Kilometer: 165 km), an einer ELEN Ladestation (EnBW Karte ging nicht, daher über EWE Go-App zu 64 ct je kWh geladen (17 % auf 60 %, ELEN App ging auch nicht), Kosten EUR 16,52



Die Fahrt bis nach Slavonski Brod war teilweise etwas holprig. Sollte man zwar nicht machen, aber am besten immer auf der linken Spur fahren und wenn jemand überholen möchte, halt kurz rechts rüber.
6. Slavonski Brod (gefahrene Kilometer: 100): am Busbahnhof (180kw Lader) auf 83 % geladen, mit EnBW, Kosten EUR 16,25


Am Busbahnhof war leider oder vielleicht auch Gott sei Dank nichts los da auch in Kroatien Feiertag war. Hätten sonst evtl. einen kleinen Snack am nahegelegenen Spar Supermarkt geholt.

Grenzübergang Kroatien - Serbien: keine lange Wartezeit, vielleicht 5-10 Min. 




Serbien: 
1. Übernachtung dann in Sremska Mitrovica im Hotel B&B Posejdon, kann ich empfehlen, aber die Fahrt dahin hatte Laura erst nicht gecheckt und musste einheimische Jugendliche fragen (da war eine Bar im Freien, direkt am Fluss, ob die wüssten wo das sein soll, da an dem Abend ein Festival war, durfte ich nochmal zurück und durch die Stadt fahren)
Gefahrene Kilometer: 142 km







Etappe 1 waren dann 1.129 km, 12:56 Stunden reine Fahrzeit, 16,6 kWh Verbrauch im Durchschnitt.
Tip wegen Internet, speziell in Serbien: am besten an der Tankstelle eine Prepaid Karte von Yettel holen. Wir hatten über unseren Anbieter Ay Yildiz eine Türkeioption mit 25 GB gebucht und dieses Jahr war es auch für Serbien und Nordmazedonien nutzbar, sonst wird es teuer. Oder, eine eSim über Airalo holen (www.airalo.com), das ist preislich auch voll in Ordnung.
Man braucht unbedingt Internet sonst kann man den Ladevorgang nicht starten.
Zusatz: Charge&Go hat jetzt wohl auch eine App, am besten mal bei Google Play Store und iOS App Store schauen

16.08.2023 (Etappe 2, leider kein Bild vom ab Start gemacht)
Gestartet vom Hotel mit 35 % (leider keine Lademöglichkeit dort gehabt) und 118 km zu ersten Ladestation gefahren. Jetzt wird es interessant:
Geht nur über Charge & Go und immer an OMV Tankstellen. Der Ladestart ist etwas kompliziert: erst Stecker ran und dann hat man eine Minute Zeit auf der Webseite über Handy alles einzutippen wie Name, Adresse, Kreditkartendaten, etc, da wirst bekloppt.

7. OMV Martinci, von 31 % auf 80 % geladen (Reichweite dann 256 km), Kosten EUR 30,27 (sehr teuer) (gefahrene Kilometer: 24 km)


Die Ladestation, die ich danach anfahren musste ging nicht, die war an einer Gazprom-Tankstelle. Es kam dann ein Kia EV6 Fahrer (sah nach Autoverkäufer aus, mit dem ich mich dann etwas unterhalten hatte, und der dann auch mit denen telefoniert hatte, dauerte mir zu lange, er sagte mir dann, die nächste musst du raus, dann zurückfahren und nach dem Laden wieder umkehren (waren in Summe 10 km Umweg, aber verkraftbar)

8. OMV Lapovo (gefahrene Kilometer: 202 km): mit 21 % angekommen und auf 69 % geladen. Prozedere wie halt bei Charge & Go üblich mit der komplizierten Anmeldung; Kosten EUR 21,88




9. Autoput vor Nis  (gefahrene Kilometer: 120km) (da trennen sich dann die Wege in Richtung Bulgarien oder Griechenland, Nordmazedonien): neben der Autobahn ist dann so eine längere Haltebucht (mit einer überdachten Sitzmöglichkeit) mit einem kostenfreien 80 kW Lader (Anmelden über die Mega App oder Orion, ging dann easy, die App hatte ich schon), von 32 % auf 85 % geladen, leider hab ich von den 80 kW nicht lange viel bekommen :-( (Reichweite hatte ich dann 275 km)




Die Autobahn in Serbien ist top, vor allem muss man jetzt nicht über die Berge zur Grenze fahren wie noch vor paar Jahren, man fährt direkt nur noch Autobahn und die ist wirklich Spitze geworden. Selbst durch Belgrad selber muss man nicht mehr (immer Transferschild folgen)

Grenzübergang SRB - BG war auch entspannt, nicht lange warten müssen (vielleicht 45 Min. und das ist nicht lange ;-) )




Bulgarien: 
Nach der Grenze kommt eine Strecke mit einer Baustelle (nur 70 km/h möglich) und zog sich bisschen, die Autobahn wird dort neu gemacht gerade, früher musste man noch über Land und Stock und Stein fahren. Sobald das Stück fertig ist, kann man bis kurz vor Sofia direkt Autobahn fahren und das beste ist, neben der Autobahn wird auch schon gebaut, vermutlich muss man das kurze Stück an Sofia vorbei dann nicht mehr umfahren sondern kann bald direkt straight ahead weiter auf der Autobahn fahren (das werde ich wohl nächstes Jahr dann erleben).

10. Hier fing bisschen Schwitzerei an, da EU, wollte ich mit dem Skoda Navi navigieren (in Serbien findet das Skoda Navi kaum Stationen). Erst hatte Laura (so heißt die Skoda-Navi-Dame ;-) ) mir eine Ladestation in Ihtiman (wo ich dann auch geladen hatte) angezeigt, dann wollte sie mich an einen 22 kW Lader schicken und dann wieder zu einem anderen Schnellader, manchmal ist sie etwas bekloppt.
Kam dann mit 11 % in Ihtiman an einem Hotel an mit einer Fines Ladstation (180 kW) an. Gefahrene Kilometer: 230 km). Die Säulen sind top (ich glaub Alpitronics sind das) und da hatte ich meinen Spitzenwert von knappen 130 kW, dass ich noch nie hatte mit dem 60er (hab nur die 100er Leistung), 31 Min geladen, 39 kwH und Kosten EUR 15,74 (Tip: mit der Fines App, vorher registrieren und Guthaben per Kreditkarte aufladen)




11. Dimitrovgrad an einem 120 kW Lader mitten in der Stadt. Hier mit 28 % angekommen und auf 74 % geladen. Gefahrene Kilometer: 168 km
Problem war hier, es gab eine Vollsperrung auf der Autobahn und wurden über Land umgeleitet. Straßen zwar gut, aber stockdunkel, selbst mit Matrix LED kein Spaß gewesen. Auf der Autobahn waren wir dann quasi vor der Ladestation (also wo gesperrt war) und mussten dann in Dimitrovgrad laden, weiter hätte es nicht oder nur knapp gereicht.





Hatten jetzt überlegt, doch in Bulgarien zu übernachten. Zur türkischen Grenze war es nicht mehr weit, war aber alles voll oder kein Check-in mehr möglich, es war 23 Uhr. Also, doch ab zur türkischen Grenze
Grenzübergang Bulgarien - Türkei, vielleicht eine halbe Stunde insgesamt gewartet mit Auscheck und Check-In in die Türkei.

Türkei:




In Edirne haben wir uns dann ein Hotel (Edrin Hotel) genommen im Zentrum. Ende Etappe 2
Kosten: EUR 88,- EUR inkl. Frühstück. Ziemlich spät zum Frühstück, gegen 9 Uhr, weil ich dann um 2 Uhr ins Bett bin und wollten am Morgen noch HGS holen (türkische Maut, bekommt man nur an Shell Tankstellen oder bei der türkischen Post PTT, aber die Filiale hatte an dem Tag zu, also wieder zum Auto gelatscht und losgefahren) (Tip: Die Maut die man evtl. bis dahin ohne Registrierung benutzt hat, kann man innerhalb von 10 Tagen nachbezahlen).



17.08.2023 (Etappe 3)
Türkei (es wird spannend)
12. Tesla Edirne von 44 % auf ich glaub 80 oder 85 %, 24 kWh geladen, war immer so bei 70 kw Leistung, Kosten EUR 7 EUR (über die Tesla App, das geht schon sehr einfach, zum Laden echt top.  Gefahrene Kilometer: 104 km



Wollte dann zur Esarj Station in Gelibolu, da stand bereits ein schöner EQS mit Istanbuler Kennzeichen und ich sagte zu meiner Frau, die geht bestimmt nicht, die stehen da so fragend rum. So war es auch, bisschen mit ihm gequatscht,er zog dann weiter, meine Frau hatte mit Esarj telefoniert und die Tante an der Hotline war einfach nur dumm. Sie wollte die Nummer der Station und hatte es null geblickt. Also aufgelegt und wir zogen weiter über die neue Brücke (Canakkale Köprüsü)


13. Esarj an der Lapseki Otoyol Servis Alani (sind immer an Tankstellen), hier stand dann unser Istanbuler Genosse und hatten uns wieder etwas unterhalten, er fragte auch wie es so in Deutschland mit Laden ist, wo er, wo wir hinfahren, etc pp. Ladung klappte hier Gott sei Dank, da ich nur noch 17 % hatte. Die Esarj Ladestationen sind wirklich sehr laut. Gefahrene Kilometer: 205 km
42,4 kWh geladen, 41 Min, Kosten EUR 10,65




(Tip: Esarj App laden, Kreditkartendaten hinterlegen und läuft, als Hinweis, kommt nämlich jetzt gleich, ich habe eine VISA Barclays Card, aber bei Esarj kein Problem - noch nicht)

14. ZES Oksijen 0178 Izmir Yönü (an einer Raststätte wo man auch was essen kann, was wir dann auch machten. Karte hingehalten, angesteckt und es fing an (mit 25 % angesteckt bis 67 % wo es dann abbrach während dem Essen, also zum Auto, nochmal versucht, auch den 43 kW Lader, aber ging nicht mehr). Da ich nur bis 67 % geladen hatte, dachte ich mir, ok, fährst halt zur nächsten.
Gefahrene Kilometer: 201 km)



Ab hier gibt's dann erst mal keine Bilder mehr von den nächsten zwei Ladestationen.
Die nächste, da war kurz vorher einer am Laden, ging auch nicht. Es kam dann immer die Karte ist unbekannt und per App ging es auch nicht.
Dann die nächste, ich hatte nur noch 48 km Reichweite und ich meine 11 %. Es wurde eng. Wieder versucht, wieder nichts. Dann kam ein BMW IX und er fing lustig an zu laden. Meine Frau hatte ihn dann gefragt ob er weiß was bei uns das Problem sein könnte. Er rief dann bei der Hotline an und jetzt kommts, die erste Ladung konnte nicht abgebucht werden. Ich war baff, weil ich alles andere ja mit der gleichen Karte bezahlt hatte und laut meinem Konto der Kreditkarte war alles ok. Als ich damals meine Kartendaten in der App hinterlegt hatte kam auch nicht, dass meine Karte nicht hinterlegt werden kann, wie es bei GIO EV (auch ein Anbieter) ist.
Dieser Mann war meine Rettung und er bot uns an, dass er es über seine Karte macht, wollte erst kein Geld, ich sagte ihm, ich brauch noch etwas Saft um wenigstens anzukommen, erst wollte er kein Geld, aber wir bestanden drauf. Er hat dann halt gemeint, er fährt immer etwas schneller und lädt öfter, er müsste dann halt bald wieder laden. Ok, dann soll er über die App meine Ladung dann halt stoppen. Bis 95 % hab ich dann geladen und hab die Ladung dann übers Auto gestoppt. Ich habe geschwitzt in der Situation davor, ich sah mich schon dort stranden, abschleppen, keine Ahnung. Nachher hatte ich dann über die Esarj App gesehen, ich hätte die nächste Ausfahrt raus können und dort in der Stadt laden. Da denkst nicht dran, da weißt in der Situation nicht ob Du noch Mann oder Frau bist 😃 Adrenalin pur.
Letztendlich dort dann 2 Stunden "Pause" gemacht und waren dann um 23:30 an unserem Ziel.
Heute mit ZES telefoniert und sie wüssten selber nicht wo das Problem ist, sie kümmern sich darum (klar).
Mein größtes Glück ist, wir konnten jetzt eine türkische Kreditkarte von meinem Schwager hinterlegen, die "Schulden" der ersten Ladung zahlen und ab jetzt wird es halt ihm belastet und ich bezahl ihm das dann zurück.
Ich weiß aber von anderen, dass deutsche Kreditkarten gehen (Nachtrag: oder eben auch nicht, was sich dann herausstellte).
Nach einem Telefonat mit Barclays sagte mir der Mitarbeiter auch, mit meiner Karte wäre alles ok und der sieht, dass ich paar mal versucht hatte bei ZES zu bezahlen. Also liegt das Problem bei ZES, nicht bei mir, nicht an meiner Kreditkarte.


Ankunft war dann am 17.08.2023 um ca. 23:30 Uhr. Hätte ich das Thema vorher nicht gehabt, wären wir gegen 20:30 - 21 Uhr angekommen (Mit dem Verbrenner waren wir bei gleichen Stops, etc immer so um 15:00 Uhr da, also kein großer Unterschied)
Da ich vergessen hatte den Zähler auf 0 zu stellen, kommen hier noch 80 Kilometer dazu und 40 Minuten. Also: 2.695 km und knappe 35 Stunden reine Fahrzeit für die Hinfahrt.

Endlich Urlaub in der Türkei (Kusadasi)


Am ersten Urlaubstag in der Türkei fuhren wir dann zum nahegelegen AVM (Alisveris Merkezi), also einem Shopping-Center und hatte dann, nachdem wir die Kreditkarte meines Schwagers in der ZES-App hinterlegt hatten, die erste Ladung vor Ort versucht - ohne Probleme. Dort gibt es 2 AC Lader und um die Ecke, was uns dann aber erst später, also kurz vor Abreise, ein Security Mitarbeiter gesagt hatte, auch einen 60 kW Lader, welche durch ZES betrieben werden.





Schön über die My Skoda App immer den SoC überprüft. Ging problemlos, Internet war immer sehr stabil und, selbst die Skoda App, was in Deutschland immer mal wieder abstürzen kann.


Meine Hauptladestation war ca. 500 m von unserer Wohnung entfernt an einer Metro. Dort stehen zwei 60 kW Lader, auch von ZES. Ein Ladeport war öfters mal unavailable, aber groß geladen hatte dort nie jemand, außer Mittags, aber da waren wir ja unterwegs. Ich bin oft abends dort gewesen, da die Metro um 21 Uhr schließt und dann dort auch kein Kunde mehr zu erwarten ist, der evtl. sogar die beiden Stationen blockiert hätte.



Schöner Ausblick von unserem Supermarkt, bei dem wir immer eingekauft haben (200 m entfernt von unserer Wohnung).


Ausblick vom Supermarkt kommend in Richtung unserer Unterkunft




Skoda Enyaq vs TOGG. Den ersten TOGG TX10 mal live gesehen. Schönes Auto, das Innenleben gefällt mir beim Enyaq aber besser, dennoch ein klasse Auto.




Meine erste Ladung bei Esarj war dann nach einem Ausflug an einem Aqua-Fantasyland kurz vor Ortseinfahrt nach Kusadasi. Blöd war, das Aqualand war geschlossen und weit und breit konnte man nicht mal was trinken etc. Aber, die Ladestation lief super (noch, gleich mehr dazu)




Was war nun das Problem bei Esarj?

Jetzt kommt es: nach der letzten Ladung bei Esarj hatte ich eine SMS von Barclays bekommen, ob ich den Händler Esarj kenne, weil die Gebühr blockiert wurde und Eşarj als Betrugsversuch eingestuft wurde und ich solle doch mit JA, wenn ich den Händler kenne oder NEIN wenn ich den nicht kenne antworten. Also mit JA geantwortet. Es kam eine Bestätigung in der stand, dass in 5 Min. meine Karte wieder voll einsatzbereit wäre.

Ein oder zwei Tage später sind wir dann nach Bodrum gefahren um den Bruder meiner Frau zu besuchen, der einen Supermarkt hat (also eher Getränke, Alkohol, etc). Unterwegs hatten wir noch gefrühstückt und wir sagten meinen Schwiegereltern, dass sie durchfahren können, da ich nochmal laden muss.

So fuhr ich in Bodrum die erste Esarj an einem Carrefour Laden an und die Ladung startete nicht. Ok, kann ja sein, also versuch ich es beim nächsten.

Die nächste Station war direkt an der Hauptstraße und ich musste auf dem Gehweg parken um laden zu können. Leider ging diese auch nicht. Ich hatte ein Dejavue von der Hinfahrt und bekam langsam einen Hals.

Bis zu meinem Schwager hatte es mir von der Reichweite gereicht. Das waren noch 20 km, Reichweite hatte ich knappe 40 km noch. Zwar sind dort (also im Ort wo mein Schwager wohnt) auch AC Lader, aber was wenn die da auch nicht gehen, dann steh ich da blöd rum. Also Schwager angerufen ob er eine Steckdose draußen am Laden hat, was er bestätigte. Sind also direkt zu ihm gefahren und dann über Nacht dort geladen (ich wollte meinen Ladeziegel erst nicht mitnehmen, was sich als Fehler entpuppt hätte).



In der Zwischenzeit hatte ich dann Barclays kontaktiert und gefragt was das soll, wenn die mir schon eine SMS senden und den Händler auf "vertrauensvoll" einstufen sollen, warum das nicht klappt? Die Dame hatte sich dann echt bemüht und Esarj wurde als Vertrauensvoll eingestuft (gab wohl ein Systemfehler/Update und daher wurde das nicht geschluckt, also meine SMS :-D). Also, hätte ich bei ZES vorher gewusst, dass die noch keine ausländischen Kreditkarten akzeptieren und das mit Barclays gleich geklappt hätte, dann hätte ich null Probleme mit dem Laden gehabt. Danach lief alles reibungslos.

Tip zu Kreditkarten: Wenn man einen türkischen Pass hat (meine Frau hat eine Mavi Kart, aber hatte sie nicht dabei), dann kann man in der Türkei eine Debitkreditkarte beantragen, das geht recht flott.

Ich hatte zu Hause dann auf Youtube ein Video entdeckt, dass man sich eine Debit Onlinkreditkarte erstellen lassen kann (https://www.youtube.com/watch?v=0tgXKyJCe-8&t=92s). Das funktioniert super und hab das dann auch gemacht.


Das wohl Beste Frühstück bisher in der Türkei, vor allem mit der Aussicht, war in Gümüslük bei Greta (nein, nicht die Greta :-D )





Nachdem wir dann von meinem Schwager wieder zu uns zurück sind, hab ich das bei Esarj gleich versucht :-D und, es hat geklappt.

Ladestation war bei einem Volvo Händler.



Bisschen "Kunst" aus Autoteilen :-D


Pause gemacht für einen türkischen Kaffee am Bafa Gölü (ist ein See, kein Meer ;-) )




Zu Hause angekommen, wollte ich vor der Abreise nach Deutschland meinen Enyaq außen und innen reinigen lassen. Hab dafür 300 TL, also ca. 10 EUR (Kurs Stand: Sommer 2023) bezahlt, aber, ich würde es nicht mehr machen lassen. War unterm Strich schon etwas gepfuscht (Wasserflecken außen und vor allem auch innen, Scheiben nicht richtig geputzt, etc)



Muscheln essen in Kusadasi, ein Traum und vom Preis her absolut ein Schnapper



Letztes Abendessen im AVM Kusadasi, eher kein Schnapper (850 TL, ca. 30 EUR, für türkische Verhältnisse viel zu teuer, aber es war lecker)



Die Rückreise sollte dann am 03.09.2023 um 6 Uhr sein.


Ab hier beginnt die Rückreise

Die Rückreise begann also am Sonntag, 03.09.2023 um 06:00 Uhr

Ich startete mit 98 % und fuhr von Kusadasi über Selcuk nach Torbali auf die Autobahn in Richtung Izmir.

Die Straßen waren super leer (sonntags wird es ab ca. 10:30 Uhr - 11 Uhr immer etwas voller auf den Straßen, Wochenende halt).

1. Ladung auf der Autobahn bei Ballica (bei Manisa) (von 37 % auf 67 %) bei ZES (wie gesagt, ich hatte jetzt keine Probleme mehr ;-) )



Man hat immer eine Möglichkeit was zu Essen, Trinken, Toiletten, etc. 

2. Ladung dann bei Balikesir von 18 % auf 79 % und durch kurzen Abbruch nochmal von 81 % auf 89 % (leider kein Bild gemacht). Ich musste etwas mehr laden, da wir dann über Land gefahren sind und ich dann hätte extra raus müssen. Meine Reichweite hatte mir dann aber zur Esarj Ladestation in Lapseki gereicht.


3. Ladung in Lapseki kurz vor der Brücke bei Esarj.




Hatte dann ab Start bereits 514 km zurückgelegt.


4. Ladung in Edirne bei Tesla, das war gegen 16 Uhr (ja, knappe 10 Stunden, das Fahren über Land zieht sich einfach. Bis Bandirma ist Autobahn, dann nur noch bis zur Türkisch-Bulgarischen Grenze Land und Stadt)



Grenzübergang Türkei - Bulgarien, das muss so um 16:30 Uhr gewesen sein und wir durften 90 Min warten (auch noch gut, aber zäh).

Der bulgarische Grenzbeamte hat dann meinen Fahrzeugschein sehr intensiv angeschaut, mich dann fragend angeschaut und es kam "Full electric"? ". "Yes, sir, full electric vehicle" :-) Dann noch kurz dazu gequatscht, da ihn paar Sachen interessiert hatten (wie viel Reichweite, etc), hinter uns waren ja Gott sei Dank nicht viel Wartende 😂 und dann weitergefahren. War cool irgendwie.


Bulgarien

5. Ladung war dann in Plowdiw an einer Raststätte. Erst hatte ich die Ladestation nicht gesehen, die war schon gut versteckt. Aber dann sah ich einen bulgarischen EQS und dahinter, klar, ein Verbrenner aus Deutschland, der die zweite Station blockiert hatte. Der Bulgare (noch recht junger Kerl) sprang gleich auf und zeigte auf das ältere Pärchen. Hab die beiden dann darum gebeten, ihr Fahrzeug wo anders zu parken, da ich laden müsste. Der stellte sich erst etwas doof an, wollte nur paar Meter zurückfahren, da wäre ich aber nicht reingekommen, also parkte er halt nochmal 3 Meter weiter vor dem Shop der Tankstelle. Da erlebst echt Sachen.



1. Übernachtung dann in Bulgarien - Plowdiw.

Das Hotel war etwas abseits der Autobahn direkt in Plowdiw drin - sehr heruntergekommene alte Stadt (vielleicht auch nur der Stadtteil, keine Ahnung). Hotel sah von außen etwas schäbig aus und es waren wohl viele Handwerker dort (Bulgaren, selbst aus Rumänien etc), aber die Nacht hat uns 48 EUR gekostet (ohne Frühstück, gabs nicht und, Booking.com meinte wir können zwei Zimmer haben da wir zu viert sind, aber die Dame an der Rezeption war etwas überfordert, schlechtes englisch und konnte uns nur ein Dreibettzimmer anbieten)





Ende Etappe 1 war dann um 21:30 Uhr und gefahrenen 909 km.


Beginn Etappe 2 um 06:46 Uhr



 

6. Ladung war dann hinter Sofia (ca. 30 km zur serbischen Grenze) an einem wieder etwas versteckten 150 kW Lader (Route 80, betrieben durch Fines). Es kam dann noch ein Hund, der meinen Enyaq als sein Revier markiert hatte :-D (leider kein Bild gemacht)





Grenzübergang Bulgarien - Serbien (Wartezeit waren ca. 60 Min.)


Serbien:

Meine 7. Ladung war wieder an der kostenlosen Ladestation, nur halt auf der gegenüberliegenden Seite. Es hatte geregnet ohne Ende und ich konnte leider kein Foto machen.

Hinzu's hatte ich ja die Mega Tel App genutzt, die hier aber nicht wollte. Also bei Wind und Regen die Orion App geladen und es fing an. Ich hatte gesehen, dass auf der gegenüberliegenden Seite auch welche versucht hatten zu laden. Auf einmal waren sie weg und hinter mir stand ein Auto. Gut, muss er halt kurz warten dachte ich mir. Bei SoC von 67 % brach die Ladung dann ab. Bin raus um zu schauen was los ist. Nichts ging mehr. Der junge Mann (war ein EQE, junges Pärchen aus Bayern auf dem Weg nach Griechenland) kam raus und fragte mich, ob ich ihm helfen könnte, weil die andere nur eine Fehlermeldung hatte. Die Mega App hatte er. Sagte ihm dann, dass hier nur die App von Orion geht und er sich die runterladen soll. Gleichzeitig musste ich ihm aber sagen, dass die Ladestation runterfährt und es nicht geht. Er meinte, die muss wieder gehen, er hätte nur noch 4 % und 14 km Reichweite 😱. Das hätte ihm weder weiter oder zurück gereicht. Die Ladestation war dann wieder ready, aber ich konnte nicht mehr laden, weil die App meinte, dass ich noch am laden bin. Ok, 67 %, reicht mir zur nächsten vor Belgrad. Er versuchte dann sein Glück - ich hoffe, dass das auch geklappt hat (hier zum Thema wünsche ich mir, dass wirklich alle E-Autos Vehicle to load können, dann hätte ich ihm natürlich paar kWh spendiert).

8. Ladung bei der OMV in Ruma -Dobrinci (und hier konnte ich Gott sei Dank über EWE Go (App) laden - günstiger und einfacher als über Charge&Go.



9. Ladung (leider auch kein Bild) aber geladen über Charge & Go und direkt daneben war ein KFC, bei dem wir dann eine Kleinigkeit gegessen hatten.

Diese Ladung reichte mir dann aber bis nach Slavonski Brod (Kroatien) locker.


Kroatien:

10. Ladung dann wieder am Busbahnhof in Slavonski Brod. Heute war schon mehr los. Kurzer Toilettengang. Dort saßen dann viele Jugendliche, auch Kinder und dachte mir, sportlich, da saß ein Junge, vielleicht 12 Jahre alt und war am Vapen. War sprachlos erst mal. Na ja, andere Länder, andere Sitten. 

Während dem Laden sind wir dann in den Spar Supermarkt und haben Getränke und was zum Essen geholt.







11. Ladung (leider wieder kein Bild) bei Ionity in Sop, ca 21:15 Uhr. Da war eine Shell Tankstelle, leider schon geschlossen, aber ich konnte mal meine Scheiben reinigen :-). Hier fing es dann, dass ich bisschen müde (aber es ging noch) wurde, es waren nicht mehr viel km nach Slowenien zur nächsten Ionity (Radovljica) und es war ca. 22 Uhr als ich dann doch weitergefahren bin und wäre es nicht mehr gegangen, irgendwo hätte ich einen Platz gefunden.


Slowenien:

12. Ladung mit Unterbrechung mit 3-4 Stunden Pause. Ankunft bzw. Ladestart war da 00:15 Uhr. Man konnte auf eine wirklich saubere Toilette gehen (1 EUR) und hab dort dann auf 100 % geladen. Und es wurde kälter, lustige 15 °





Gegen kurz vor 6 Uhr ging es dann weiter in Richtung Österreich, der Karawankentunnel war nur noch 20 km entfernt ca. und es war noch kälter, ich hätte theoretisch Winterreifen gebraucht :-) 7.5°

Österreich:



Das macht halt schon Spaß bei so einem Panorama Auto zu fahren.

13. Ladung dann bei Ionity in Golling





Deutschland: gegen 07:30 Uhr sind wir dann wieder in Deutschland eingefahren



14. und letzte Ladung dann an einer OMV Tankstelle hinter München in Bergkirchen (Gadastraße) - leider ohne Bild.

Und 54 km vor Ankunft zu Hause - natürlich Stau - 1 Stunde lang ging das.





Gesamt war es nun so, dass ich 6.520 km gefahren bin und "Leckerlis" aus 7 Ländern mitgebracht hatte :-)




Fazit: Noch nie kam ich so entspannt in der Türkei und wieder zu Hause an. Wir waren bereits vor paar Jahren schon 3 x mit dem Verbrenner in der Türkei (Ford Mondeo, Ford C-Max Diesel und Ford C-Max Benziner). Mit dem Verbrenner sind wir immer ähnlich gefahren. Da wir zwei Kinder haben und Sicherheit an erster Stelle bei uns steht und nicht die Ankunftszeit, habe ich mich immer an die Richtgeschwindigkeit gehalten, was erlaubt war, eher auch darunter (Bulgarien und Türkei darfst auf der Autobahn 140 km/h fahren ich war immer so bei 115 - 120 km/h, auch mal 130 km/h oder darüber, aber unterm Strich eher gechillt gefahren, bei 6 Stunden längerer Fahrt (was halt die Ladezeit letztendlich ist).

Wie viel km bin ich gefahren, wie hoch waren die Kosten?

Hinfahrt, vor Ort und Rückfahrt waren 6.520 Kilometer

Hinfahrt: 14 Ladungen

Rückfahrt 14 Ladungen

Ladekosten Gesamt: EUR 480,73

Mautkosten Gesamt: EUR 180,98

Übernachtungskosten: EUR 203,00

Welche Ladekarten/Anbieter habe ich aktiv genutzt?

EnBW (für Deutschland nutz ich hier den Tarif L mit Grundgebühr)

Ionity Abo für 4 Wochen

EWE Go (hier habe ich auch die Karte, aber es ging nur über App (genutzt in Kroatien Hinfahrt und Serbien Rückfahrt)

Charge&Go in Serbien geht noch nur über QR Code und Webbrowser,(für Android gibt es wohl schon eine App, iOS kommt bald)

Mega Tel App (slowenischer Anbieter, genutzt für die kostenfreie Station vor Nis)

Orion App (genutzt bei der Rückfahrt, auch bei der kostenfreien Station vor Nis)

Fines App für Bulgarien (hier seine Kreditkartendaten hinterlegen, aber man muss Guthaben aufladen, was aber kein Problem ist und schnell geht)

ZES + Esarj für die Türkei (App und Karte) (nochmal: ZES unterstützt stand Heute noch keine ausländischen Kreditkarten, hier dann das mit der Ininal Debit Kreditkarte machen oder wenn man einen türkischen Verwandten/Freund mit türk. Kreditkarte hat, den darum bitten, man kann es ja zurückzahlen). Die Karten für ZES und Esarj werden nur innerhalb der Türkei versendet. Ich hatte mir diese an meinen Schwager schicken lassen und meine Frau hatte mir die mitgebracht als sie noch vor unserem Urlaub in Istanbul war.

Was habe ich als Routenplaner genutzt?

Schon Monate vor Abreise hatte ich mit dem Thema beschäftigt wie fahre ich, wo lade ich etc (ich hatte auch die Strecke Ungarn - Rumänien - Bulgarien) im Auge, hab mich dann aber doch für die jetzige Strecke entschieden.

Geplant viel mit A Better Route Planner und auch die Pläne erstellt und gespeichert. Problem war eigentlich Serbien, die nicht so gut ausgebaut sind wie bspw. Bulgarien oder selbst Türkei.

Dazu noch Plugshare, der mir dann auch paar Ladestationen angezeigt hatte, selbst mit Scoring der User, wie zuverlässig die Stationen sind (mit Bilder, Möglichkeit sich über Google Maps oder Apple hin navigieren zu lassen)

Und teilweise auch über das Skoda Navi, was aber in Serbien und Türkei nur für die Ladeplanung nicht groß hilft, da wohl nicht-EU Länder nicht so gut unterstützt werden (ich spreche nur für Serbien und Türkei).

Auf dem Rückweg hatte ich sogar einen Fehler vom SOS Notrufsteuergerät, was mir dann auch das Internet+GPS vom Enyaq unbrauchbar gemacht hatte, sprich ich hatte keine Zugriff mehr über die App um den Ladestand zu kontrollieren oder per Navi mich navigieren zu lassen (das ging aber nur ab Slavonski Brod bis Slowenien, nach einer Pausen in der alle Steuergeräte runtergefahren sind, hat es danach wieder funktioniert (kleine Skoda Krankheit ist das).

Ach so, vorab hatte ich natürlich auf Youtube geschaut ob es schon E-Mobilisten gibt, die mit dem Elektroauto in die Türkei gefahren sind, aber leider gab es fast nur Videos von Teslafahrern, was für mich keine Referenz war, da man mit dem Tesla locker bis Serbien kommt. Dann hatte ich aber einen ID.3 Fahrer (Türke, der aber in Deutschland wohnt) gefunden. Sein ID.3 hatte allerdings den großen Akku mit 77 kWH-Kapazität, was für mich aber schon eher eine Referenz war. Videos angeschaut und ich konnte schon die ersten Eindrücke sammeln, was auf mich zukommen wird. Meine Frau war immer etwas skeptisch, aber als ich ihr von dem Video erzählt hatte und sie selber ein paar Ausschnitte angeschaut hatte, war auch ihre Skepsis weg.

Leider bin ich jetzt nicht so, dass ich unbedingt Youtuber werden möchte, hatte es mir zwar überlegt, aber mich dann dagegen entschieden, Videos von meinem Roadtrip zu machen (ich glaub Videos nur mit dem iPhone aufgenommen kommt jetzt auch nicht so professionell rüber ;-) ).

Ansonsten lief alles reibungslos und ich freue mich aufs Jahr 2024. Jetzt kenn ich ja alle Tips und Tricks und bis nächsten Sommer wird noch viel Wasser den Neckar runterlaufen, wie der Schwabe sagt, und sich einiges ändern/verbessern.

Ich hoffe, mein Bericht hilft dem einen oder anderen weiter.

Freue mich gerne über Feedback

Viel Spaß, solltet ihr auch elektrisch in die Türkei fahren, es lohnt sich unterm Strich.

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Kommentare

  1. Hallo und vielen Dank für den schönen Bericht. Ich plane für Mitte 2025 eine ähnliche Tour. Zunächst soll es nach Griechenland gehen. Da habe ich eine Einladung zur Hochzeit einer Bekannten. Dann soll es weiter Richtung Antalya/Side gehen. Prima, dass Du so ausführlich über die Probleme beim Laden geschrieben hast. Den überwiegenden Teil kann ich als Tesla Fahrer über die Supercharger abdecken. Da wird alles reibungslos funktionieren. Aktuell steht der letzte SuC wohl in Bursa, d.h. ich muss bis Antalya einmal "Fremdladen". Ich werde deine Tips und Erfahrungen in meinen Trip einbeziehen. Nochmals herzlichen Dank und viele Grüße
    Matthias

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  2. Hallo Matthias, sorry ich habe leider keine Nachricht über deinen Kommentar bekommen. Evtl. liest du das ja noch: Eigentlich kannst bis Serbien mit SuC laden, ich sehe in der Tesla App ja nur die, die für Fremde freigegeben sind, Bulgarien leider keine vorhanden. In der Türkei ist bisher einer in Edirne und neu über Izmir und in Istanbul, aber da wirst du mehr sehen. Istanbul würde ich eher meiden, ich würde in den Süden immer über Gelibolu in Richtung Izmir fahren. Viel Erfolg

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  3. Danke für den Bericht. Ich muss insgesamt ganz arg schmunzeln. Mein Enyaq hat dieselbe Farbe und steht ebenfalls am Neckar. Ich fahre im Sommer 2024 in die Türkei

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